Tinnitus – Behandlung in der PRIVATKLINIK REGENA Bad Brückenau

Tinnitus ist das Wahrnehmen von Geräuschen im Ohr oder Kopf, ohne dass eine äußere Schallquelle vorhanden ist. Betroffene hören zum Beispiel ein Pfeifen, Rauschen, Summen oder Brummen, das dauerhaft oder zeitweise auftreten kann. Häufig ist Tinnitus die Folge von Lärmbelastung, Stress oder Hörproblemen, kann aber auch andere Ursachen haben. Zwar ist Tinnitus meist nicht gefährlich, kann jedoch die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Für viele Betroffene ist eine gezielte Tinnitus Behandlung oder eine spezialisierte Tinnitus Therapie in einer Klinik ein wichtiger Schritt, um die Beschwerden zu lindern.

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Diagnostik von Tinnitus

Die multidisziplinäre Diagnostik bei Tinnitus ist entscheidend, da die Entstehung des Ohrgeräusches häufig komplex ist und mehrere körperliche sowie psychische Faktoren eine Rolle spielen können. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Suche nach einer organischen Ursache, sondern auch das frühzeitige Erkennen von begleitenden Belastungen, die den Tinnitus verstärken oder seine Wahrnehmung beeinflussen können.

Zunächst erfolgt in der Regel eine ausführliche Untersuchung beim HNO-Arzt. Hierbei werden das Gehör, das Mittelohr und der äußere Gehörgang überprüft, um Erkrankungen wie Hörsturz, Mittelohrentzündungen oder Schädigungen im Innenohr abzuklären. Bei Bedarf können weitere fachärztliche Untersuchungen durch Neurologen, Zahnärzte oder Orthopäden erfolgen, etwa wenn Durchblutungsstörungen, Kiefergelenksfehlstellungen oder Probleme der Halswirbelsäule vermutet werden.

Ein zentraler Bestandteil der Diagnostik ist die psychologische bzw. psychiatrische Untersuchung. Viele Betroffene entwickeln durch den Tinnitus erheblichen Stress, Schlafstörungen oder Angstgefühle, die die Wahrnehmung des Geräusches weiter verstärken können. Umgekehrt kann auch eine bereits bestehende psychische Belastung wie Depression oder Angststörung die Tinnitus-Symptomatik negativ beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, die psychische Situation des Patienten genau zu erfassen, um neben körperlichen Ursachen auch emotionale und kognitive Faktoren gezielt zu berücksichtigen.

Die multidisziplinäre Diagnostik ermöglicht somit einen ganzheitlichen Blick auf das Symptom Tinnitus. Sie schafft die Grundlage für einen individuellen Behandlungsplan, der medizinische und psychologische Ansätze miteinander verbindet, um die Belastung zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.

Mithilfe des Tinnitusfragebogens lässt sich den Schweregrad des Tinnitus einschätzen.

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Mehr zur Klinik

Psychische Begleiterkrankungen

Tinnitus betrifft nicht nur das Gehör, sondern kann vor allem auch die seelische Gesundheit stark belasten. Viele Betroffene entwickeln mit der Zeit psychische Begleiterkrankungen, die das Ohrgeräusch zusätzlich verstärken und einen Teufelskreis entstehen lassen.

Depressionen sind bei Tinnitus-Patienten nicht selten. Sie entstehen oft durch die dauerhafte Belastung, den Schlafmangel und das Gefühl der Hilflosigkeit. Betroffene fühlen sich niedergeschlagen, ziehen sich zurück und verlieren an Lebensfreude.

Häufig treten auch Angststörungen auf. Die ständige Sorge, dass der Tinnitus schlimmer wird oder nie wieder verschwindet, kann dazu führen, dass Betroffene ihr Leben immer stärker einschränken und sich vermehrt auf das Geräusch konzentrieren.

Insbesondere Schlafstörungen sind typische Folgen von Tinnitus. Vor allem in ruhigen Momenten, etwa beim Einschlafen, wird das Ohrgeräusch besonders deutlich wahrgenommen. Dadurch entstehen Ein- und Durchschlafprobleme, die wiederum zu Erschöpfung und Gereiztheit am Tag führen. Hinzu kommt, dass Tinnitus selbst ein Stressfaktor ist und bestehende Belastungen noch verschärfen kann.

Deshalb ist es entscheidend, neben der körperlichen Untersuchung auch die psychischen Auswirkungen ernst zu nehmen.

Tinnitus Behandlung

Therapie

Die Tinnitus Behandlung hängt stark von den individuellen Ursachen und der Belastung der Betroffenen ab. Liegt eine organische Ursache vor, muss die Behandlung hier ansetzen (siehe Kasten).

Das psychologische Management von Tinnitus spielt eine entscheidende Rolle, um den Teufelskreis aus Ohrgeräusch, Stress und psychischer Belastung zu durchbrechen. Ein zentraler Ansatz ist die Kombination aus Psychoedukation, Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und gezielten Methoden wie dem Ablenkungs- und Entspannungstraining (AET).

Am Beginn der Tinnitus Therapie ist die Psychoedukation entscheidend. Sie umfasst die Vermittlung von Wissen über die Ursachen, Mechanismen und Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus. Ziel ist es, den Patienten zu befähigen, ihren Tinnitus besser zu verstehen, seine Auswirkungen zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit den Ohrgeräuschen umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hilft Betroffenen dabei, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern. Sie unterstützt dabei, den Tinnitus weniger bedrohlich zu bewerten und fördert Strategien, um die Aufmerksamkeit gezielt auf andere Dinge zu lenken. Achtsamkeitstraining ergänzt diesen Ansatz, indem es die Wahrnehmung des Tinnitus verändert: Statt das Geräusch zu bekämpfen, lernen Betroffene, es zu akzeptieren und ihre Reaktion darauf zu kontrollieren.

Besonders wirksam ist das Ablenkungs- und Entspannungstraining (AET), das von Friedemann Gerhards entwickelt wurde. Es kombiniert gezielte Ablenkungsübungen mit Techniken zur körperlichen und geistigen Entspannung. Durch diese Methode wird das Gehirn darauf trainiert, den Tinnitus weniger stark in den Vordergrund zu rücken. Übungen können etwa Atemtechniken, kurze Entspannungspausen oder das bewusste Einsetzen von Hintergrundgeräuschen sein, die das Ohrgeräusch in den Hintergrund drängen. Gleichzeitig werden Betroffene geschult, Stressreaktionen zu reduzieren, was wiederum die Belastung durch den Tinnitus deutlich senken kann.

Die Verbindung dieser Ansätze führt dazu, dass Betroffene den Tinnitus nicht mehr als ständige Bedrohung erleben, sondern lernen, damit umzugehen und die Kontrolle über ihren Alltag zurückzugewinnen. Damit werden nicht nur die Ohrgeräusche erträglicher, sondern auch psychische Begleiterkrankungen wie Angst, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen wirksam reduziert.

Ergänzend können Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung oder Achtsamkeitstraining hilfreich sein, um den Teufelskreis aus Stress und Tinnitus zu durchbrechen.
Auch therapeutisches Bogenschießen wird in unserer Tinnitus Klinik angeboten, da es Elemente von Achtsamkeit und körperlicher Bewegung kombiniert, die zur Entspannung und Stressreduktion beitragen können.
Genusstraining bei Tinnitus kann eine hilfreiche Ergänzung zur Tinnitus Therapie sein, indem es hilft, die Aufmerksamkeit auf positive Erfahrungen zu lenken und Stress abzubauen. Es kann die Lebensqualität verbessern, indem es hilft, Genussmomente im Alltag zu integrieren und die Fähigkeit zu genießen zu steigern (siehe Kasten).

Oft profitieren Betroffene von einer Kombination verschiedener Ansätze. Neben der medizinischen Behandlung spielen auch ein gesunder Lebensstil, ausreichend Schlaf und Stressabbau eine wichtige Rolle, um die Belastung durch den Tinnitus zu verringern und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Weitere Therapiemöglichkeiten in unserer Klinik

Angststörungen und PTBS

Bestimmte Auslöser, sogenannte „Trigger“, können Erinnerungen an traumatische Ereignisse wachrufen. Oft sind das Ereignisse oder Dinge in der Gegenwart. Ausgelöst durch Orte, Aktivitäten, Situationen, Gerüche oder Geräusche erleben die Betroffenen Flashbacks. So bezeichnet man ein wiederholtes, sich aufdrängendes, oft bildhaftes Wiedererleben des Traumas im Sinne von Nachhallerinnerungen. Die Erlebnisse können aber auch in Form von Albträumen wiederkehren.

Ursachen von Tinnitus

Tinnitus entsteht, wenn das Hörsystem – also das Zusammenspiel von Ohr und Gehirn – Geräusche wahrnimmt, die nicht von außen kommen. In den meisten Fällen liegt die Ursache im Innenohr. Dort werden die ankommenden Schallwellen verarbeitet. Wenn diese Verarbeitung gestört ist, kann es zu Ohrgeräuschen kommen. Seltener entsteht Tinnitus durch Probleme im Mittelohr (z. B. bei der Weiterleitung von Schall) oder durch Veränderungen am Hörnerven und den Hörbahnen im Gehirn.
In über 90 % der Fälle tritt Tinnitus gemeinsam mit einem Hörverlust auf – oft nur auf einem Ohr, manchmal aber auch auf beiden Seiten. Viele Betroffene bemerken diesen Hörverlust jedoch gar nicht, weil das Ohrgeräusch im Vordergrund steht. Der Tinnitus hat häufig genau die Tonhöhe, die beim Hören am stärksten beeinträchtigt ist.
Das Gehirn versucht, diese fehlenden Töne auszugleichen, indem es die Höraktivität verstärkt. Dadurch wird der Tinnitus noch deutlicher wahrgenommen. Diese verstärkte Aufmerksamkeit ähnelt dem Prinzip des sogenannten „Phantomschmerzes“, bei dem Schmerzen in einem Körperteil empfunden werden, der nicht mehr da ist oder nicht richtig funktioniert.
Seltener entsteht Tinnitus direkt im Gehirn – also im zentralen Nervensystem. Das passiert meist durch eine Überreizung, zum Beispiel als Folge von starkem Stress.
Darüber hinaus kann Tinnitus auch eine Begleiterscheinung bestimmter Erkrankungen des Mittel- oder Innenohrs oder des Hörnervs sein. Dazu gehören unter anderem Otosklerose (Verknöcherung der Gehörknöchelchen), chronische Mittelohrentzündungen, Innenohrschwerhörigkeit, Morbus Menière, Schwerhörigkeit mit Schwindel oder ein sogenannter Vestibularis-Schwannom, ein gutartiger Tumor am Hör- und Gleichgewichtsnerv.

Medizinische und medikamentöse Behandlungsansätze des Tinnitus

Wenn eine konkrete medizinische Ursache vorliegt, wie etwa ein Pfropf aus Cerumen, eine Mittelohrentzündung oder ein Hörverlust, kann die Behandlung direkt ansetzen – zum Beispiel durch das Entfernen des Cerumen, eine medikamentöse Therapie oder die Anpassung von Hörgeräten. Auch Fehlstellungen im Kiefergelenk oder Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule können Tinnitus verstärken und werden daher häufig mit speziellen Zahnschienen oder Physiotherapie behandelt.

Bislang gibt es keine Medikamente, die den Tinnitus direkt heilen oder mildern können. Auch für die Wirkung von Ginkgo Biloba oder ihren Extrakten, Betahistin oder auch Kortison liegen keine wissenschaftlichen Nachweise bei chronischem Tinnitus vor. Bei starkem psychischem Leidensdruck können allerdings Medikamente gegen Angst oder Depression eingesetzt werden. Die Behandlung der psychischen Begleiterkrankungen kann zu einer Reduzierung des Stresserlebens führen, was eine Verringerung der Tinnitusbelastung zur Folge haben kann.

Technische Hilfsmittel wie Hörgeräte oder sogenannte Noiser können helfen, das Ohrgeräusch in den Hintergrund zu drängen. Auch spezielle Musik- oder Klangtherapien zielen darauf ab, das Gehirn schrittweise daran zu gewöhnen, den Tinnitus weniger bewusst wahrzunehmen.

Genusstraining bei Tinnitus

Genusstraining ist eine Methode, die darauf abzielt, die Fähigkeit, Freude und Entspannung im Alltag zu erleben, zu verbessern. Es kann bei verschiedenen Beschwerdebildern eingesetzt werden, einschließlich Tinnitus.

  • Stressabbau: Tinnitus wird oft von Stress begleitet. Genusstraining kann helfen, Stress abzubauen, indem es den Fokus auf positive Erfahrungen lenkt und so die Wahrnehmung des Tinnitus reduziert.
  • Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Integration von Genussmomenten im Alltag kann das allgemeine Wohlbefinden gesteigert und die Lebensqualität verbessert werden, was sich positiv auf die Tinnitus-Symptome auswirken kann.
  • Förderung der Entspannung: Entspannungsübungen wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung, die oft im Rahmen von Genusstraining eingesetzt werden, können helfen, Verspannungen zu lösen und den Körper zu beruhigen, was sich positiv auf Tinnitus auswirken kann.
  • Veränderung der Wahrnehmung: Genusstraining kann helfen, die Aufmerksamkeit von den Tinnitus-Geräuschen auf angenehme Reize zu lenken, was dazu beitragen kann, die subjektive Intensität des Tinnitus zu reduzieren.
  • Achtsamkeitsübungen: Bewusstes Wahrnehmen von Sinnesreizen wie Geräuschen, Düften, Geschmäckern oder Berührungen.
  • Entspannungsübungen: Progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Yoga oder Meditation.
  • Körperliche Aktivität: Bewegung und Sport können Stress abbauen und das Wohlbefinden steigern.
  • Massage: Massagen im Bereich der Ohren, des Nackens und der Schultern können Verspannungen lösen und die Durchblutung fördern.

Genusstraining sollte als Ergänzung zu einer umfassenden Tinnitus Behandlung betrachtet werden, die gegebenenfalls auch von einem Arzt oder Therapeuten begleitet wird. Es ist wichtig, die Ursachen des Tinnitus zu identifizieren und eine individuelle Therapie zu planen.

Therapeutisches Bogenschießen

Therapeutisches Bogenschießen kann bei Tinnitus zwar keine direkte Heilung bewirken, wird aber als ergänzende Maßnahme in der Klinik genutzt, insbesondere zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Stressreduktion. Die positiven Effekte beruhen vor allem auf den psychologischen und physiologischen Wirkungen:

  • Stressreduktion und Entspannung: Tinnitus wird häufig durch Stress verstärkt. Bogenschießen erfordert Konzentration und fördert einen meditativen Zustand („Flow“), was zu einer Senkung des Stressniveaus führen kann.
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung: Durch die gleichmäßigen Bewegungen und das Fokussieren auf Haltung und Atmung wird die Selbstwahrnehmung geschult. Dies kann helfen, die Aufmerksamkeit vom störenden Tinnitus wegzulenken.
  • Förderung der Konzentration und Achtsamkeit: Die Fokussierung auf das Ziel und den Bewegungsablauf kann die Gedanken von den Ohrgeräuschen ablenken und die kognitive Kontrolle stärken.
  • Soziale Unterstützung: Therapeutisches Bogenschießen wird oft in Gruppen angeboten. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend wirken und die Akzeptanz des Tinnitus fördern.
  • Physiologische Effekte: Durch die Aktivität werden muskuläre Verspannungen, die bei Tinnitus-Patienten (z. B. im Nacken- und Schulterbereich) häufig vorkommen, gelockert. Die rhythmische Atmung und Bewegung können das vegetative Nervensystem beruhigen.

Bogenschießen ist keine direkte medizinische Tinnitus Therapie. Es hat sich allerdings als ergänzende Maßnahme bewäh

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